no-blame-approach

Mobbing kennt keine typischen Opfer und keine typischen Täter. Es kann Jeden treffen. Ist das Mobbing erst mal in Gang gesetzt worden, beginnt ein Teufelskreis. Dieser kann nur dann gestoppt werden, wenn die Dynamiken und Vernetzungen des System Mobbing bekannt sind. Die von no-blame-approach entwickelte Vorgehensweise stellt uns ein Interventionsinstrument zur Verfügung, Mobbing in Ihrem Team, Ihrer Schule, Ihrer Abteilung, zwischen Ihren Mitarbeitenden wirksam und effizient zu beenden. Diese

Vorgehensweise ist klar strukturiert, in der Anwendung unübertroffen und ebenso erfolgreich. In Schulen wurde eine Erfolgsquote von 87% nachgewiesen. Dabei wird kein Schuldiger gesucht. Das Ziel ist alle Prozessbeteiligten Teil der Lösung werden zu lassen.

Zielgruppen:
Personalleitung, Schule, ErzieherInnen, Interessierte

Mobbing ist ein Problem der Führung.

In dem System Mobbing gibt es verschiedenste Akteure und Interessengemeinschaften. Jeder ist an Mobbing beteiligt, als Aktiver, oder als Passiver. Wer wegschaut und nichts unternimmt übernimmt auch Verantwortung am Geschehen. Er macht den Akteuren klar: Ich dulde Euer Handeln. Wenn dieses Signal aus der Führungsebene kommt, ist die Gefahr groß, dass die Handlungen sogar noch verstärkt werden.