Zuerst die wichtigsten Gemeinsamkeiten: Beiden liegt das Wisssen um die GFK und die gleiche innere Haltung zugrunde. In beiden Maßnahmen brauchen wir die innere Bereitschaft der Beteiligten zur Mitarbeit.

Beim Coaching erscheint hauptsächlich eine Person, diese möchte für sich in den unterschiedlichsten Bereichen etwas klären bzw. verändern. In der Social Mediation sind es mindestens 2 Konfliktparteien, die miteinander einen Konflikt haben, bei deren Lösung sie Unterstützung von außen suchen. Dabei arbeiten die Social MediatorInnen nahzu außschließlich auf deren Beziehungsebene (daher das Wort social). Erst wenn diese mindestens geklärt, meist sogar verbessert ist, ist die Sachebene bereit für die Lösungen.

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