Voraussetzungen sind keine berufliche Qualifikationen es sind eher die social skills, eine soziale Kompetenz. Diese sind auch ein wesentlicher Bestandteil der Ausbildung. Ebenso braucht es eine hohe Bereitschaft der Selbstreflexion und ein Interesse an Menschen. Das wichtigste dabei ist die Fähigkeit der Empathie, auch das wird in der Ausbildung gelernt, bzw. vertieft und erweitert.

Nur mit Hilfe der Empathie gelingt es uns den Konfliktparteien bewertungsfrei zu begegnen und allparteilich zu bleiben. Sehr hilfreich ist auch wenn der SocialMediator eine gewisse Art von Humor mitbringt. Mit Humor meine ich nicht, dass Witze erzählt werden. Humor ist eine wichtige Art um Perspektivwechsel bei den Parteien anzuregen. Dazu gibt es unterschiedliche Methoden und Vorgehensweisen, die ich unterrichte. Humor in der Mediation – ein Tool, das es so nur in der Ausbildung zum SocialMediator gibt.

Wichtig ist mir auch ein gewisses Menschenbild, das unabdingbar ist. Dieses können Sie hier nachlesen: http://www.bmev.de/ueber-den-bm/ethik.html

Was this answer helpful ? Yes / No