Eine einfache GFK-Formulierung für Anfänger, die hilft, Gefühl und Bedürfnis auseinanderzuhalten, könnte so aussehen:
Beispiel: „Ich fühle mich frustriert, weil mir Klarheit wichtig ist.“
👉 Gefühl: frustriert 👉 Bedürfnis: Klarheit
Warum hilft das?
„Frustriert“ beschreibt ein Gefühl – das kommt direkt aus dir heraus.
„Klarheit“ ist das Bedürfnis dahinter – das zeigt, was du brauchst, damit du dich besser fühlst.
Wenn du üben möchtest: Versuche, eigene Sätze in diesem Muster zu formulieren! 😊
Quelle:
Der GFK Chatbot von Social Mediator
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