Ein Bedürfnis
… ist universell, menschlich, verbindend – und in der GFK immer:
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zeit-, orts- und personenbezogen frei
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nicht an eine konkrete Handlung gebunden
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positiv formuliert
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nicht verhandelbar, aber vielfältig erfüllbar
Ein Bedürfnis
… ist universell, menschlich, verbindend – und in der GFK immer:
zeit-, orts- und personenbezogen frei
nicht an eine konkrete Handlung gebunden
positiv formuliert
nicht verhandelbar, aber vielfältig erfüllbar
Das Zitat erinnert uns daran, dass unsere Gefühle nicht direkt durch das Verhalten anderer entstehen, sondern durch die Bedeutung, Mehr dazu lesen
Gerade bei den Menschen, die uns am nächsten stehen – Partnerinnen, Kindern, Eltern, engen Freundinnen – ist es oft besonders schwer, empathisch zu bleiben. Warum? Mehr dazu lesen
Ziel:
Teilnehmende lernen, aus einer emotionalen Alltagssituation heraus Gefühle und die dahinterliegenden Bedürfnisse zu identifizieren – statt in Vorwürfen oder Bewertungen stecken zu bleiben. Mehr dazu lesen
Für wen:
Teams in Unternehmen, sozialen Einrichtungen oder Vereinen – ideal für neue Teams oder zur besseren Vernetzung bestehender Teams. Mehr dazu lesen
Menschen in Paarbeziehungen oder beratenden Rollen dabei unterstützen, typische Konfliktaussagen in der Partnerschaft auf Strategien und Bedürfnisse hin zu untersuchen – und im Gespräch in empathischer Haltung neue Lösungsräume zu öffnen. Mehr dazu lesen
Menschen in beratenden, lehrenden oder begleitenden Rollen dabei unterstützen, Erziehungsaussagen differenziert zu betrachten – und darin echte Bedürfnisse (der Eltern/Bezugspersonen oder des Kindes) von spezifischen Strategien zu unterscheiden. Mehr dazu lesen
Die Masken standen symbolisch für die Erlaubnis, offen und mutig das auszusprechen, was sonst unausgesprochen bliebe – auch unbequeme Wahrheiten, Zweifel oder Kritik. Die Anonymität der Maske schützte den Sprecher symbolisch vor persönlichen Konsequenzen. Mehr dazu lesen
Die Rose über der Tür war insbesondere im Mittelalter ein weit verbreitetes Symbol, das Stillschweigen und Verschwiegenheit markierte. Der Ausdruck „sub rosa“ – lateinisch für „unter der Rose“ – stammt aus der römischen Antike und wurde über die Jahrhunderte zur etablierten Redewendung für: „Was hier gesagt wird, bleibt hier.“ Mehr dazu lesen
Teilnehmende erkennen typische Aussagen aus dem Führungs- oder Teamkontext als Strategien und lernen, mit empathischem Interesse das zugrunde liegende Bedürfnis zu erforschen. Das trainiert Klarheit in der Kommunikation, Deeskalation bei Konflikten und fördert eine bedürfnisorientierte Führungskultur. Mehr dazu lesen
Das Tetralemma ist eine Methode aus der systemischen Aufstellungsarbeit und der Mediation, die hilft, festgefahrene Denkmuster zu erweitern und mehr als nur „entweder – oder“-Lösungen zu denken. Mehr dazu lesen