Hier ist eine GFK-Übungen zur Empathie für Fortgeschrittene:
🔹 Ziel: Trainieren, hinter Aussagen das unausgesprochene Bedürfnis zu erkennen
🔹 Dauer: 15–20 Minuten
🔹 Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten Mehr dazu lesen
Hier ist eine GFK-Übungen zur Empathie für Fortgeschrittene:
🔹 Ziel: Trainieren, hinter Aussagen das unausgesprochene Bedürfnis zu erkennen
🔹 Dauer: 15–20 Minuten
🔹 Schwierigkeitsgrad: Fortgeschritten Mehr dazu lesen
🐺 Wolfssprache: „Du bist total unzuverlässig! Ich kann mich nie auf dich verlassen!“ Mehr dazu lesen
🧠 Ziel: Herausfinden, welches unerfüllte Bedürfnis hinter einem unangenehmen Gefühl steckt.
Denke an eine Situation, die dich frustriert, traurig, wütend oder verletzt hat.
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🐺 Wolfssprache: „Das ist völlig unfair! Ich bin doch kein Roboter!“ Mehr dazu lesen
Ziel: Die Gruppe lernt, den Unterschied zwischen Strategien (konkrete Handlungen) und Bedürfnissen (universelle, zeit- und ortsunabhängige Grundanliegen) zu erkennen.
🔹 Gruppengröße: 3-6 Personen
🔹 Dauer: 30-40 Minuten
🔹 Material:
📌 1. Vorbereitung (5 Min.)
📌 2. Bedürfnis ziehen & brainstormen (10-15 Min.)
📌 3. Reflexion & Muster erkennen (10 Min.)
📌 4. Transfer in den Alltag (10 Min.)
✅ Falls die Gruppe sich unsicher ist, ob etwas ein Bedürfnis oder eine Strategie ist, nutzt folgende Fragen:
✅ Es gibt kein „richtig“ oder „falsch“ – es geht darum, ein Bewusstsein für den Unterschied zu entwickeln.
👉 Erkenntnis aus der Übung:
Konflikte entstehen auf der Ebene der Strategien – nicht auf der Ebene der Bedürfnisse.
Indem wir den Unterschied erkennen, können wir neue, gemeinsame Lösungen finden.
Viel Freude beim Ausprobieren! 😊
Quelle:
Der GFK Chatbot von Social Mediator
Ziel: Die vier Schritte der GFK bewusst üben und in einer realen oder fiktiven Situation anwenden.
👉 Aufgabe: Denke an eine aktuelle oder vergangene Situation, die dich geärgert oder verletzt hat. Mehr dazu lesen
🧠 Ziel: Schritt für Schritt herausfinden, welches unerfüllte Bedürfnis hinter einer belastenden Situation steckt.
👉 Denke an etwas, das dich frustriert, ärgert oder traurig macht.
💡 Beispiel: „Mein Kollege bringt ständig eigene Ideen in Meetings ein, aber ignoriert meine Vorschläge.“ Mehr dazu lesen
Kontext: Ein Paar, Mitte 40, seit 15 Jahren verheiratet, zwei Kinder. Sie wünschen sich Klärung, ob und wie die Beziehung weitergehen kann. Beide empfinden „eine gewisse Leere“ in der Beziehung. Es gibt keine dramatischen Konflikte, aber auch keine Nähe mehr. Kommunikation verläuft oft im Alltagstrott, emotionale Themen werden gemieden. Der Wunsch nach Veränderung ist da – aber der Weg dahin ist unklar. Mehr dazu lesen
Ziel: Die Teilnehmer lernen, Gefühle und Bedürfnisse zu unterscheiden und zu verstehen, dass Gefühle durch erfüllte oder unerfüllte Bedürfnisse entstehen.
In der Kommunikation bezieht sich der Begriff „Alterozentrierung“ auf die Fähigkeit, die Perspektive und die Bedürfnisse anderer zu verstehen und darauf einzugehen. Es handelt sich um einen kommunikativen Ansatz, der es ermöglicht, den Dialog so zu gestalten, Mehr dazu lesen
Ziel: Die Gruppe lernt, Wolfssprache (bewertende, verurteilende, gewaltvolle Sprache) von Giraffensprache (empathische, bedürfnisorientierte Sprache) zu unterscheiden und spontane Umformulierungen im Alltag zu üben.
🔹 Gruppengröße: 3-6 Personen
🔹 Dauer: 30-40 Minuten
🔹 Material:
📌 1. Einführung in Wolf- und Giraffensprache (5-10 Min.)
📌 2. Live-Umwandlung von Wolfssprache in Giraffensprache (15-20 Min.)
💡 Beispiel:
🐺 Wolfssprache: „Du bist so faul, ich muss immer alles alleine machen!“
🦒 Giraffensprache: „Ich fühle mich überfordert, weil mir Unterstützung wichtig ist. Was ist Dir denn wichtig?“
📌 3. Rollenspiel: Alltagssituationen umwandeln (10-15 Min.)
📌 4. Reflexion & Transfer in den Alltag (5-10 Min.)
✅ Erkenntnis aus der Übung:
🎯 Diese Übung ist besonders alltagsnah und trainiert spontane Anwendung in echten Gesprächen.
Viel Freude beim Ausprobieren! 😊
Quelle:
Der GFK Chatbot von Social Mediator