Mythos enttarnt: GFK vermeidet Konflikte
Ein weitverbreiteter Irrtum rund um die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist die Annahme, sie sei eine Methode, um Konflikte zu vermeiden oder „wegzureden“. Doch genau das Gegenteil ist der Fall:
Ein weitverbreiteter Irrtum rund um die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist die Annahme, sie sei eine Methode, um Konflikte zu vermeiden oder „wegzureden“. Doch genau das Gegenteil ist der Fall:
Ein weitverbreiteter Irrtum rund um die Gewaltfreie Kommunikation (GFK) ist die Annahme, sie sei eine Methode, um Konflikte zu vermeiden oder „wegzureden“. Doch genau das Gegenteil ist der Fall…
Welcher Mediationsstil passt zu mir? Die Wahl einer Mediatorin oder eines Mediators ist wichtig – keine Frage. Aber mindestens genauso entscheidend ist: Welchem Stil folgt diese Person?Denn Mediation ist nicht gleich Mediation.Read More…
„Gewaltfreie Kommunikation? Ach, das ist doch diese Trickkiste, um Menschen dazu zu bringen, zu tun, was man will – nur eben nett verpackt.“
Manche glauben, GFK bedeute, immer ruhig, freundlich und gelassen zu bleiben – quasi „Buddha auf Valium“.Doch das ist ein Missverständnis.
Das Zitat beschreibt ein zentrales Dilemma in konfliktbeladenen Gesprächen – und zeigt, warum GFK Gewaltfreie Kommunikation so stark auf Bitten statt Forderungen setzt.
Was ist Reframing? Reframing bedeutet, einer Aussage oder Eigenschaft einen neuen, positiven oder ressourcenorientierten Rahmen zu geben.
Die Frage von Marshall B. Rosenberg „Willst du Recht haben oder glücklich sein?“ hilft dir bei Streitigkeiten auf mehreren Ebenen:
Dieses Zitat bringt den Kern der Gewaltfreien Kommunikation auf den Punkt: Wenn wir es schaffen, wirklich zuzuhören – über Bewertungen, Schuldzuweisungen oder Forderungen hinweg –
🧠 Übung: Bedürfnis oder Strategie? – Der Entscheidungsdialog Ziel: Fortgeschrittene darin schulen, hinter (scheinbaren) Bedürfnissen die eigentlichen Bedürfnisse zu erkennen und Strategien als solche zu entlarven – mit Fokus auf empathisches VerstehenRead More…
Anzahl der Teilnehmer:Mindestens 4 Personen (ideal sind 8–12, es können aber auch größere Teams beteiligt werden).