Nach dem Tod des Patriarchen der Familie, John Johnson, gibt es eine komplizierte Erbschaftssituation. John Johnson hinterließ ein beträchtliches Vermögen, einschließlich Immobilien, finanzieller Anlagen und persönlicher Besitztümer. Er hinterließ auch ein handschriftliches Testament, in dem er seine Hinterlassenschaft an seine drei Kinder und seine Schwester aufgeteilt hat. Die Namen der Erben sind:

  1. Emily Johnson (Tochter)
  2. Michael Johnson (Sohn)
  3. Sarah Johnson (Tochter)
  4. Karen Smith (Schwester von John Johnson)

Der Konflikt und die Notwendigkeit einer Mediation ergeben sich aus unterschiedlichen Interpretationen des handschriftlichen Testaments von John Johnson und unterschiedlichen Erwartungen hinsichtlich der Aufteilung des Erbes. Die Namen und die spezifischen Herausforderungen lauten wie folgt:

  1. Emily Johnson: Sie ist der Meinung, dass sie das Haus ihres Vaters erben sollte, da sie sich um ihn gekümmert hat, als er in den letzten Jahren krank war. Sie argumentiert, dass sie ein besonderes Anrecht auf das Haus hat.
  2. Michael Johnson: Er ist der Meinung, dass das Vermögen und die finanziellen Anlagen gleichmäßig auf die Kinder aufgeteilt werden sollten. Er glaubt, dass Gerechtigkeit darin besteht, das Erbe gerecht zu teilen.
  3. Sarah Johnson: Sarah ist Künstlerin und hat das Interesse, das Kunststudio ihres Vaters zu erben, in dem sie viele ihrer Werke geschaffen hat. Sie sieht das Studio als kreativen Raum und fühlt, dass es in ihren Besitz übergehen sollte.
  4. Karen Smith: Als Schwester von John Johnson hat sie Ansprüche auf einen Teil des Erbes, doch sie ist bereit, die Bedürfnisse und Wünsche der Kinder ihres Bruders zu respektieren.