Beschreibung: Im ehrenamtlichen Verein „Helfende Hände“ hat sich ein Konflikt zwischen den Mitgliedern Anna, Tom und Linda entwickelt. Der Konflikt dreht sich um unterschiedliche Ansichten über die Vereinsführung und die Verteilung von Verantwortlichkeiten. Die Gruppenmediation zielt darauf ab, den Konflikt zu lösen, die Kommunikation zu verbessern und die Effektivität des Vereins zu erhalten.

Hintergrundgeschichte: Der Verein „Helfende Hände“ ist ein ehrenamtlicher Verein, der soziale Dienstleistungen für Bedürftige anbietet. Anna, Tom und Linda sind langjährige Mitglieder des Vereins und spielen wichtige Rollen in der Organisation. In letzter Zeit gab es Spannungen und Konflikte zwischen ihnen, da sie unterschiedliche Vorstellungen über die Vereinsführung und die Aufgabenverteilung haben. Die Konflikte gefährden die Effektivität des Vereins, und das Vorstandsmitglied hat beschlossen, eine Gruppenmediation einzuleiten.

Der Konflikt bezüglich der Vereinsführung: Der Konflikt hat mehrere Dimensionen:

  1. Anna glaubt, dass die Vereinsführung effizienter sein sollte und ist der Meinung, dass sie eine stärkere Führungsrolle spielen sollte.
  2. Tom sieht die Vereinsführung als kollektive Aufgabe und ist besorgt über eine mögliche Zentralisierung der Macht.
  3. Linda hat Bedenken bezüglich der Aufgabenverteilung und fühlt sich überlastet.

Konfliktpunkte:

  1. Anna, Tom und Linda haben unterschiedliche Vorstellungen darüber, wie der Verein geführt werden sollte, was zu Unstimmigkeiten über die strategische Ausrichtung führt.
  2. Die Kommunikation zwischen den Mitgliedern ist beeinträchtigt, und es gibt ein generelles Misstrauen in Bezug auf die Vereinsführung.
  3. Der Konflikt gefährdet die Effektivität und die Zusammenarbeit innerhalb des Vereins „Helfende Hände“.