Social Mediation ist immer dann gut geeignet, wenn die Konfliktparteien in einer Beziehung zu einander stehen, die sich nicht ohne weiteres lösen lässt. Diese Beziehung kann privat, aber auch beruflicher Natur sein. Dies kann auf folgende Bereiche zutreffen:

  • Familie, Scheidung, Erbschaft
  • Unternehmensnachfolge
  • Beruf, Team, Führungsebene
  • Nachbarschaftskonflikte
  • Seniorenheim, im Team, Bewohner, Angehörige
  • Schule, Kollegium, Schulgemeinschaft
  • etc.

Wenn die Konfliktparteien bereit sind einander zuzuhören und sich Klärung auf der Beziehungsebene wünschen, dann ist Mediation gut geeignet.

Noch ein Wort zu dem Bereich Schule. Oft wird Mediation als ein probates Mittel bei Mobbing angesehen. Ich bin da anderer Meinung. Bei Mobbing gibt es eine viel bessere Herangehensweise – no blame approach. Einige der SocilaMediatorInnen haben diese Zusatzqualifikation. Eine Überischt dazu der SocialMediatoren finden Sie hier: https://socialmediator.de/uebersicht-der-social-mediatorinnen/

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